Die Fluggesellschaft hatte im November angekündigt, wegen der anhaltenden Sexismus-Debatte bei Maßnahmen gegen sexuelle Belästigung nachzubessern. Nun wurden Christine Lüders, die bis Mai die Antidiskriminierungsstelle des Bundes leitete, und der Psychologe Martin Lüdemann als Ansprechpartner für die Mitarbeiter benannt.
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Bisher konnten sich Lufthansa-Mitarbeiter an das Personalmanagement, die Sozialberatung oder die Beauftragte für Chancengleichheit wenden, wenn sie am Arbeitsplatz oder von Kunden sexuell belästigt wurden. Zudem werden Flugbegleiter regelmäßig geschult, wie sie mit sexueller Belästigung an Bord umgehen können. (dpa)