Der Landkreis kann nun noch Rechtsmittel einlegen. Dann müsste sich das Oberverwaltungsgericht mit dem Fall beschäftigen.
Das Festival besuchten im vergangenen Jahr rund 6.000 Rechte aus ganz Europa. Es galt als das größte Rechtsrock-Konzert in Deutschland. Während der Veranstaltung sollen Besucher und Bandmitglieder "Sieg Heil" gerufen haben. Außerdem sollen damals indizierte Lieder gespielt und der Hitler-Gruß gezeigt worden sein. (dpa)
Mehr zum Thema - "Schild und Schwert" in Sachsen: Neonazis rocken zum "Führer"-Geburtstag vor den Augen der Polizei