Am vergangenen Sonntag war es im Lissaboner Zoo zu einem tragischen Todesfall gekommen. Eine 11-jährige Giraffe war in einen Sicherheitsgraben gestürzt, der das Gehege von den Besuchern trennte. Trotz des Verbotes, das Tier zu füttern, wollte ein Besucher der Giraffe Futter anbieten. Das Tier streckte sich danach und fiel in den Graben. (dpa / RT Deutsch)
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Aktualisierung: Die zeitweise vermissten Raubtiere sind entgegen ersten Informationen der Behörden bis auf einen Bären doch nicht aus ihren Gehegen entkommen. Das sei wegen der Überschwemmungen zunächst nicht erkennbar gewesen, sagte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld, Andreas Kruppert, am Freitag. Der Bär sei auf einem Weg im Zoo erschossen worden.