Der Polizist Christopher Newman und sein Kollege Edward Lopez kamen im Jahr 2014 nach einer Lärmbeschwerde am Haus des 30-Jährigen an. Sie fanden Hill in der Garage und Lopez teilte seinem Kollegen angeblich mit, dass Hill eine Waffe besaß. Danach wurde das Garagentor wieder geschlossen. Trotz dessen gab Newman vier Schüsse ab und tötete den Familienvater. Die Geschworenen entschieden letzte Woche, dass der Polizist keine übermäßige Gewalt angewandt hatte. Nach einer zehnstündigen Beratung erklärten sie, dass Hill zu 99 Prozent selbst für den Vorfall verantwortlich sei. Die Jury entschied sich für vier Dollar Schadenersatz – einen für die Bestattungskosten und je einen Dollar für seine Kinder. Die Summe wurde später auf vier Cent herabgesetzt, da, den Geschworenen zufolge, der Polizist nur zu einem Prozent für die Schießerei verantwortlich war.
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