Trotz mehrfacher Versuche der Polizei, das Fahrzeug anzuhalten, fuhr der Fahrer weiter. Als er eine Straßensperre durchbrach, eröffneten die Beamten das Feuer auf den Kleinbus. Wenig später stoppte der Fahrer den Wagen und lief in einen Wald. Medienberichten zufolge fand die Polizei in dem Kleinbus 29 Flüchtlinge. Zwei Kinder hatten demnach durch die Schüsse Verletzungen erlitten, die als nicht lebensbedrohlich bezeichnet wurden. Weitere Passagiere benötigten angesichts der Umstände während der Fahrt in dem völlig überfüllten Wagen ebenfalls ärztliche Hilfe. (dpa)
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