Die Besonderheit des Spiels bestehe darin, dass die Decknamen der Spieler nicht angezeigt werden, teilte der Befehlshaber des zuständigen USAF-Hauptkommandos für Ausbildung und Training der Luftwaffensoldaten (AETC), Generalleutnant Steven L. Kwast, gegenüber dem Portal Air Force Times mit. Wenn einige von ihnen aber die nötigen Eigenschaften und Fertigkeiten eines Piloten im virtuellen Cockpit aufweisen, sollen sie automatisch eine Nachricht bekommen, die sie dazu bewegen soll, sich zusammen mit ihren Eltern eine mögliche Karriere in den US-Luftstreitkräften zu erwägen.
Kwast erhofft sich die erste Ausgabe des Spiels bereits bis Sommer 2018. Dass diese neue Art der Recrutierung stark an Science-Fiction-Filme wie “Ender’s Game” oder “The Last Starfighter” erinnert, fiel ihm auch auf. Die Filme seien ziemlich clever mit ihrer Art, solche innovativen Techniken vorherzusehen, so Kwast.
Mehr zum Thema - MI6 will mit neuer TV-Werbung mehr Frauen und Angehörige ethnischer Minderheiten für sich gewinnen