Mindestens 23 Tote nach Erdrutsch in Äthiopien

Bei einem Erdrutsch nach schweren Regenfällen sind in Äthiopien mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere wurden bei dem Unglück in der Region Oromia im Zentrum des ostafrikanischen Landes verletzt, wie staatliche Medien berichteten. Der Erdrutsch ereignete sich demnach in der Nacht zum Sonntag.

In der Regenzeit kommt es in Äthiopien immer wieder zu derartigen Unglücken. Im Mai 2016 kamen bei einem Erdrutsch fast 50 Menschen ums Leben, es gab Überschwemmungen in mehreren Landesteilen.

Im August 2017 hatten Überschwemmungen im westafrikanischen Staat Sierra Leone eine Schlammlawine ausgelöst, der circa 200 Menschen zum Opfer gefallen waren. 

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