Am stärksten traf es demnach die Orte Fischbach und Herrstein. Dort stand das Wasser teilweise meterhoch. Wann dort der Katastrophenalarm wieder aufgehoben wird, stand am Montagmorgen zunächst nicht fest. In der Nacht zum Montag zählte die Feuerwehr 300 Einsatzstellen. Autos seien von den Wassermassen des über die Ufer getretenen Fischbachs mitgerissen worden. Hausbewohner konnten ihre Häuser aufgrund des immer weiter ansteigenden Wasserpegels nicht mehr verlassen. Verletzte gab es nach vorläufigen Angaben keine.
An Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt am Main fielen am Sonntagabend etliche Flüge aus. 66 Starts und Landungen seien annulliert worden, sagte ein Sprecher des Betreibers Fraport. Es müsse mit Verspätungen gerechnet werden. (dpa)
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