Der Präsident von Real Madrid, Florentino Perez, sagte seinerseits: "Die wichtigste Sache ist der Club, heute feiern wir den dritten Titel in Serie. Cristiano hat einen Vertrag, ich möchte nicht über irgendeinen Spieler spekulieren." Der Trainer von Real Madrid, Zinédine Zidane, sagte mit Blick auf Ronaldo: "Er muss bleiben, er wird bleiben. Das ist meine Meinung. Man wird sehen, was passiert."
Womöglich ist Cristiano Ronaldo wegen der Steueraffäre in Spanien verärgert. Die spanische Staatsanwaltschaft wirft dem Fußballer vor, über Briefkastenfirmen 14,7 Millionen Euro Steuern am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Laut jüngsten Medienberichten will sich der Portugiese nun schuldig bekennen und die Sache mit einer Zahlung von 14 Millionen Euro aus der Welt räumen. (dpa)
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