Zwei Tage habe Scott gebraucht, um das ganze Wasser aus der Höhle herauszupumpen, schreibt die Zeitung Daily Mail. Der Kriegsbunker bestand aus zwei Zimmern mit festen Betonmauern und zwei Notluken. Zahlreiche elektrische Schalter an den Wänden sowie Glühlampen zeugten davon, dass der Unterschlupf mit Strom versorgt war. Die früheren Bewohnern ließen zudem ein Schreibtisch und sogar eine leere Milchtüte zurück. Laut Schätzungen soll der Bunker grob 100 Menschen beherbergt haben. Nun überlegt der Brite, wie er dem unterirdischen Versteck ein zweites Leben schenken könnte.
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