Weitere 50 Sportler oder Offizielle seien auf der Flucht vor den Einwanderungsbehörden und würden wahrscheinlich abgeschoben, wenn ihr Aufenthaltsort festgestellt werde. Einer der Flüchtlinge befindet sich bereits in der Haft.
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Die Offiziellen wollten die afrikanischen Commonwealth-Nationen, aus denen die Athleten stammten, nicht mitteilen. Zuvor hatten Anwälte aber erklärt, dass sie Sportlern aus Kamerun, Uganda, Ruanda, Ghana und Sierra Leone helfen würden. Die Antragsteller müssen nun nachweisen, dass sie aufgrund von Religion, Rasse, Nationalität, sozialer Herkunft oder politischer Haltungen Verfolgung in ihren Heimatländern befürchten. (dpa)