Engländerin versteckt bei Verkehrskontrolle Kokain im Mund - und stirbt an den Folgen

Als die Polizei in der englischen Stadt Kirkby ein Auto gestoppt hatte, in dem die 19-jährige Georgia Cassidy und ihr Freund saßen, hatte diese auf den ersten Blick nichts Illegales finden können. Wenig später bekam die Britin jedoch einen heftigen Anfall und starb nach drei Tagen im Aintree Hospital in Liverpool. Wie sich herausstellte, hatte Cassidy bei der Polizeikontrolle Kokain im Mund versteckt und starb daraufhin infolge der Toxizität der Droge.

Die Britin war davor in einem Schönheitssalon als Kosmetikerin tätig, berichtete die Zeitung Metro. Ein Gerichtsmediziner, der die Verstorbene untersuchte, erklärte der Familie, es gäbe keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Frau irgendeine Verbindung zu Drogen gehabt hätte. Der Polizei zufolge sei ein Mann wegen des Verdachts auf Aufbewahrung und Verkauf von Suchtgift verhaftet worden.

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