Die Verdächtigen sollen den Angaben zufolge einer Zelle der Terrororganisation "Islamischer Staat" angehört haben, das in den sozialen Netzwerken sehr aktiv gewesen sei und sich dort der Anwerbung, der Indoktrinierung und der Radikalisierung junger Menschen gewidmet habe. Darüber hinaus hätten die Verdächtigen im Internet den Gebrauch von Waffen gelehrt. Um unbemerkt zu bleiben, hätten sie zum Kommunizieren sichere Chats und Telefonnummern von Drittpersonen benutzt. (dpa)
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