Die meisten Asylsuchenden kommen aus dem Sudan, aus Eritrea, Libyen, Äthiopien und Afghanistan. Unter Brücken und unter der Stadtautobahn haben sie Zelte aufgeschlagen. Kritische Anwohner haben das Trottoir vor dem Aufnahmezentrum der Hilfsorganisation Terre d’Asile in "Trottoir der Schande" umbenannt. In der Zeltstadt am Pariser Canal Saint-Martin hausen auch Kinder. (Tages-Anzeiger)
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