Das britische Außenministerium hat Boris Johnson mit den Worten zitiert, dass Großbritannien, die EU und die USA gemeinsam gegen ein Verhalten des Irans vorgingen, das schädlich für den Nahen Osten sei. Der Politiker kommt wenige Tage vor Ablauf einer wichtigen Frist für den Atomdeal mit dem Iran nach Washington. Bis zum 12. Mai muss US-Präsident Donald Trump entscheiden, ob Sanktionen gegen Teheran ausgesetzt bleiben. Von vielen Seiten wird befürchtet, dass die USA aus dem Abkommen aussteigen werden. (dpa)
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