Nach dem Schulmassaker hatte Donald Trump zunächst eine Verschärfung der Waffengesetze befürwortet, war aber später davon wieder abgerückt. Begleitet wurde der US-Präsident von seinem Stellvertreter Mike Pence, der ebenfalls auf der NRA-Veranstaltung sprach.
An der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland hatte ein 19-Jähriger am 14. Februar 14 Jugendliche und drei Erwachsene erschossen. Überlebende Schüler organisierten eine Protestbewegung, der sich viele Menschen in den USA anschlossen. Unter dem Motto "Marsch für unsere Leben" gingen Ende März landesweit Hunderttausende auf die Straße, um für striktere Waffengesetze zu demonstrieren. (dpa)
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