Die Razzia habe unter anderem am Mannheimer Busbahnhof und auf einer Raststätte an der Autobahn sechs bei Hockenheim stattgefunden. Zudem habe es Aktionen in Flüchtlingsunterkünften, Gaststätten sowie Straßenbahnen und Bussen gegeben, hieß es. "Meistens sind es Nicht-EU-Bürger, die EU-Dokumente nutzen, um zum Beispiel Arbeitnehmerfreizügigkeit oder Niederlassungserlaubnis auszunutzen und Sozialleistungen zu beantragen", sagte Stefan Bertolini, Leiter "Biometrische Untersuchungen" des LKA. Die Dokumente würden immer hochwertiger und kämen hauptsächlich aus den Heimatländern. In 26 Fällen hätten die Beamten Verstöße gegen das Aufenthalts- oder Asylrecht festgestellt. (dpa)
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