Bei den Irukandji-Quallen handelt es sich um wenige Zentimeter große Nesseltiere, deren Attacke für Menschen aber tödlich sein kann. Diese Art von Würfelquallen gilt als besonders gefährlich. Der Stich selbst ist zwar kaum schmerzhaft. Allerdings tritt mit etwa einer halben Stunde Verzögerung das Irukandji-Syndrom auf, das bei gesundheitlich vorbelasteten Menschen ohne medizinische Betreuung tödlich verlaufen kann. Ein Gegengift gibt es nicht.
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In Australien kommt es häufig vor, dass Menschen von Quallen gestochen werden. Immer wieder gibt es auch Tote. Erst im vergangenen Monat musste ein 14-jähriges Mädchen nach dem Kontakt mit einer Irukandji-Qualle in ein künstliches Koma versetzt werden. (dpa)