Nach Überzeugung der Strafkammer machten sich die vier Männer zusammen mit zwei weiteren, bereits verurteilten Angeklagten der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat schuldig. Alle sechs hatten sich im April 2017 auf den Weg nach Syrien begeben, um sich dem "Islamischen Staat" anzuschließen. Sie seien bereit gewesen, für die Terrormiliz zu töten. Die Reise endete allerdings durch Polizeikontrollen in Österreich und Bulgarien. (dpa)
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