Das Projekt habe es sich zum Ziel gesetzt, Menschenrechtsverletzungen im Zuge des syrischen Bürgerkriegs festzuhalten - für Wissenschaftler, aber auch für mögliche internationale Ermittlungen, erklärte Al-Khatib. Die Aktivisten arbeiten unter anderem mit Amnesty International und syrischen Journalisten zusammen.
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Das "Syrian Archive" soll bislang verstreute Berichte und vor allem Videos von Chemiewaffenangriffen zentral verfügbar machen und auf ihre Echtheit hin überprüfen. Mehr als 800 Aufnahmen hat das Projekt nach Angaben bislang verifiziert und auf Servern gesichert. (dpa)