"So schaffen wir es, die Reste zu reduzieren, ohne dass ein Gast etwas vermisst", sagte Küchendirektor Lutz Niemann. An einem Hotel-Standort sei es so gelungen, die Lebensmittelabfälle beim Frühstücksbüfett dauerhaft um 80 Prozent zu reduzieren.
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Die Stuttgarter Software kommt mittlerweile auch bei Caterings, in Kantinen und bei Lebensmittelautomaten zum Einsatz. Vor Kurzem ging unter dem Namen "Rescue my food" eine abgespeckte, kostenlose Version des Profi-Tools online. Kleinere Gastrobetriebe wie Imbisse oder Cafés erhalten darüber einen Eindruck, was zu viel angeboten wird. (dpa)