Ihre Teilnahme am Gipfel in Lima haben rund 30 Staats- und Regierungschefs aus Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Karibik bestätigt, darunter Justin Trudeau (Kanada), Michel Temer (Brasilien), Enrique Peña Nieto (Mexiko), Mauricio Macri (Argentinien) und Juan Manuel Santos (Kolumbien). US-Präsident Donald Trump hingegen sagte wegen der angespannten Lage im Syrienkonflikt seine Teilnahme kurzfristig ab. Stattdessen sollten Vizepräsident Mike Pence, Ivanka Trump und ihr Ehemann Jared Kushner nach Lima kommen. Den Diskussionen werden auch die Staatschefs Kubas, El Salvadors, Guatemalas, Paraguays und Ecuadors fernbleiben. Die Länder schicken aber hochrangige Vertreter nach Peru. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro wurde von dem Amerika-Gipfel ausgesperrt. (RIA Nowosti/dpa)
Mehr zum Thema - Propaganda als reißerisches Fotospektakel: Der "brennende Mann" aus Venezuela