Die litauische Regierung hat erklärt, dass sie sich die Unterhaltskosten für das Objekt nicht leisten kann. Deshalb wolle man daraus nun einen Anziehungspunkt für Touristen machen. "Nach vorläufigen Berechnungen würde eine Anpassung an touristische Zwecke etwa eine Million Euro kosten", sagte der Bürgermeister von Neringa, Darius Jasaitis, gegenüber der lokalen Zeitung Lietuvos Zinios. Er fügte hinzu, dass der Bunker in einer öffentlichen Auktion verkauft wird.
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