Bus mit russischen Journalisten in Syrien beschossen: Drei Verletzte

Ein Bus mit russischen Journalisten in im syrischen Ost-Ghuta beschossen worden. Drei Menschen, ein Korrespondent und zwei Kameramänner wurden dabei verletzt. Das teilte die Nachrichtenagentur Interfax auf das russische Verteidigungsministerium mit. Der Zwischenfall ereignete sich um 17 Uhr MEZ, als die Journalisten aus Ost-Ghuta zurückkehrten, wo sie ein Sujet über die Lage in der Stadt machten.

Die Korrespondenten Alexei Iwlew sowie die Kameramänner Michail Witkin und Wladislaw Dodonow haben leichte Beinverletzungen erlitten, hieß es in einem Bericht der russischen Militärbehörde. Die Verletzten wurden in Krankenhaus eingeliefert. Ihr Leben ist außer Gefahr.

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