Im Notfall soll die Schutzanlage mit ihren Kapazitäten alle Mitarbeiter des westlichen Flügels des Weißen Hauses aufnehmen können, führt der Washington Examiner Auszüge aus dem Buch "The Trump White House: Changing the Rules of the Game" an. Die Bauarbeiten hätten im Jahre 2010 begonnen und seien kurz vor Amtsende Obamas abgeschlossen worden. Sie sollen die US-Regierung 376 Millionen US-Dollar gekostet haben.
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Obwohl der Unterstand geheim sei, soll der amtierende US-Staatschef Donald Trump nach seiner Vereidigung den Bunker unter Anleitung des internen Personals besichtigt haben.
Schon der östliche Flügel des Weißen Hauses soll laut Kessler seinen eigenen Bunker bekommen haben, der unter Insidern als Notfall-Einsatzzentrale des Präsidenten bekannt sei. Genau dort sollen der Ex-Vizepräsident Dick Cheney sowie andere hohe US-Politiker während der Terroranschläge am 11. September 2001 Schutz gefunden haben.