Die Methode, die am Föderalen Kernforschungszentrum im russischen Sarow entwickelt wurde, spürt die biomagnetischen Felder auf, ohne direkt ins menschliche Gehirn einzudringen. Um seinen eigenen Wünschen auf den Grund zu gehen, sei es erforderlich, sich eine supraleitende Mütze in einem abgeschirmten Raum aufzusetzen. Das System, das in Zusammenarbeit mit der russischen staatlichen Körperschaft ROSATOM ausgearbeitet worden war, misst elektromagnetische Impulse des Gehirns und überträgt die Signale auf einen Datenaufzeichner. Die Technologie ermögliche das Aufspüren und die Kontrolle von Wunschzentren, unter anderem bei Menschen mit Drogenabhängigkeit, so die Wissenschaftler. Außerdem sei die non-invasive Methode für den menschlichen Körper nicht schädlich.
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