Die Kubaner reisten nach Russland visumsfrei ein und trafen im September des Jahres 2016 auf der Tschuktschen-Halbinsel ein. Sie baten einen Einheimischen, sie mit einem Boot über die Beringstraße in die Vereinigten Staaten hinüberzusetzen. Für den Transfer versprachen sie dem Mann 1.000 Euro und 800 Dollar. Der gedungene Fährmann zeigte aber die beiden Ausländer bei dem Inlandsgeheimdienst FSB an. Die Kubaner wurden bis zur Festnahme beschattet. (Lenta.ru)
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