Unsterbliches Erbe: Hawkings letzte Forschungsarbeit als möglicher Schlüssel zu Paralleluniversen

Der weltweit renommierte Astrophysiker Stephen Hawking soll ein wertvolles Erbe hinterlassen haben. Berichten zufolge handele es sich um sein letztes Werk, an dem er auf seinem Sterbebett gearbeitet haben soll. Seine letzte Forschung könnte demnach einen Weg zur Erschließung von Paralleluniversen offenbaren.

Der britische Wissenschaftler starb am 14. März im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Cambridge. Als Erbe soll er seinen Nachfolgern unter anderem eine letzte Forschungsarbeit hinterlassen haben, die theoretische Grundlagen der Durchsuchung des Weltalls nach Paralleluniversen mithilfe einer Raumsonde darlegt. Seiner Theorie zufolge sei der Urknall, der einer gängigen naturwissenschaftlichen Arbeitshypothese zufolge zur Entstehung unseres Universums geführt haben soll, bloß einer von mehreren Urknallen gewesen, die auch andere Universen entstehen ließen. Die Gesamtheit derartiger Universen nennt er "Multiversum".  

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