Obwohl sie die Postsendung ihrer vagen Anschrift wegen auch ohne Weiteres an den Sender hätten zurückschicken können, ließen sich einheimischen Postmitarbeiter dadurch nicht unterkriegen – sie wandten sich an Facebook-Nutzer und teilten ein Foto des Pakets im Netz. Wenige Stunden später erschien an der Tür der Poststelle ein Mann, der behauptete, die Sendung sei für ihn bestimmt. Der Neuseeländer sei von Freunden über das Päckchen informiert worden, weil er nicht über einen eigenen Facebook-Account verfüge. Als Beweis soll er ein Foto seiner Farm vorgelegt haben. Das Paket, das ein handgefertigtes Geschirrtuch und einen Schurz enthielt, soll eine ältere Frau geschickt haben, die die Farm ein paar Mal besucht hatte.
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