In der ersten März-Hälfte waren in der texanischen Hauptstadt bei der Explosion von drei Paketbomben ein Mann sowie ein Teenager getötet und zwei Frauen verletzt worden, eine von ihnen schwer. Eine Frau ist hispanischer Abstammung, die anderen Opfer sind Afroamerikaner. Daher hält die Polizei Hassverbrechen für möglich, schließt aber auch andere Motive nicht aus.
Noch am Sonntag hatte Austins Polizeichef Brian Manley an den oder die Täter appelliert, sich zu stellen. "Wir wollen verstehen, was Sie zu diesem Punkt brachte", zitierten ihn US-Medien. (dpa)
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