Eigene Regeln der Zauberwelt: Fans entdecken Handlungsloch im Filmtrailer zu Harry-Potter-Ableger

Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass man sich mit Harry-Potter-Fans besser nicht anlegen sollte. Oft wissen sie es halt einfach besser. Nach der Veröffentlichung des ersten Filmtrailers zu einem Ableger der Harry-Potter-Filmreihe "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen" wiesen viele Fans auf einen möglichen Patzer hin.

Jeder, der die Harry-Potter-Romane gelesen oder sich die dazugehörigen Filme angeschaut hat, weiß, dass es unmöglich ist, auf das Gelände der magischen Schule Hogwarts zu "apparieren", also sich dorthin zu beamen. Das betonte auch mehrmals eine der Hauptfiguren der Romane, Hermine Granger. Doch im jüngsten Filmtrailer zu den "Phantastischen Tierwesen" sieht man gleich am Anfang, wie drei Personen aus dem Nichts auf einer Brücke zu Hogwarts erscheinen. Viele Fans reagierten in sozialen Netzwerken empört. Dabei scheinen sich zwei gegensätzliche Lager  herausgebildet zu haben. Die einen verteidigen die Filmemacher, indem sie darauf hinweisen, dass die Geschichte des Spin-offs Jahrzehnte vor den Handlungen in den Harry-Potter-Romane stattfinden, weshalb so etwas theoretisch möglich sein könnte. Die anderen pochen darauf, dass das Hogwarts-Schloss immer schon durch Anti-Apparier-Zaubersprüche geschützt gewesen sei.

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