Die Leitung von "Jan Linders" entschuldigte sich damit, dass das Bier über viele Vermittler geliefert worden sei, was den Preis erheblich gesteigert habe. Man habe mit dem exklusiven Bier die Stammkundschaft verwöhnen wollen und nur aus guten Motiven gehandelt. Ein Sprecher sagte, die Kunden hätten lediglich zwei Flaschen auf einmal erwerben dürfen. Die 300 Kisten mit je 24 Flaschen seien aber innerhalb von wenigen Stunden vergriffen gewesen. Die Abtei Sankt Sixtus drückte ihre Hoffnung aus, dass sich dies niemals wiederholen möge. (The Guardian/VRT)
Mehr zum Thema - Erfreuliche Nachricht für Faulenzer: Deutsche Entwickler lassen Roboter Bier aus Kühlschrank holen