Die Fluggesellschaft habe sich "gegen einen noch verfügbaren Nachtslot" am New Yorker Flughafen John F. Kennedy entschieden, "da dieser für Kunden unattraktiv ist", sagte der Sprecher weiter. Falls es in Zukunft attraktivere Abflugmöglichkeiten gebe, werde Eurowings die Strecke neu bewerten.
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Dem Tagesspiegel zufolge hatte die Strecke für die Lufthansa eine "ungenügende Wirtschaftlichkeit". Die US-Fluglinien United Airlines und Delta Airlines würden aber ihr Angebot zwischen den beiden Großstädten weiter ausbauen.
Die Lufthansa hatte die Route von der insolventen Air Berlin übernommen und erstmals seit 16 Jahren wieder eine Langstreckenmaschine in der deutschen Hauptstadt stationiert. Zuvor hatte es geheißen, dass vom Sommerflugplan 2018 (25. März) an die zunächst von der Lufthansa angebotenen Verbindungen auf die Tochter Eurowings übertragen werden sollten. (dpa)