Am 1. Juli werden in Mexiko der Präsident, die Abgeordneten beider Parlamentskammern, acht Gouverneure, die Bürgermeister von Mexiko-Stadt und zahlreichen weiteren Städten sowie eine Reihe von Regionalparlamenten gewählt. Gerade auf lokaler Ebene versuchen die kriminellen Organisationen immer wieder, Einfluss auf die Politik zu nehmen und räumen unliebsame Kandidaten aus dem Weg.
Mexiko leidet unter einer Welle der Gewalt. Mit über 29.000 Morden war das vergangene Jahr das blutigste seit zwei Jahrzehnten. (dpa)
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