Sie sollen die Urheber der Kampagne, die Kritiker unter anderem als dehumanisierend betrachteten, dazu aufgerufen haben, endlich auf Metaphern wie diese zu verzichten.
Auf der anderen Seite scheint auch diese Form der Bewusstseinsarbeit manchen feministischen Aktivistinnen nicht weit genug zu gehen: In einem sarkastischen Kommentar wies eine Frau auf den Unterschied zwischen einem Wolf und einem "anständig aussehenden weißen französischen Typen" hin, indem sie betonte, sie sei "noch nie in ihrem Leben von einem Wolf belästigt" worden.
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