"In einer so großen Beziehung ist es nur natürlich, dass es Spannungen gibt", sagte Zhang Yesui. Die Lösung sei aber, die Märkte zu öffnen und "den Kuchen der Kooperation größer zu machen". Er reagierte somit auf die Ankündigung von Strafzöllen, die US-Präsident Donald Trump auf Stahl- und Aluminiumimporte verhängen möchte. Der Republikaner hatte am Donnerstag mitgeteilt, die heimische Stahlindustrie durch Strafzölle auf alle Stahl- und Aluminiumimporte abschirmen zu wollen. (dpa)
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