Philippinisches Paar bekommt "Einhorn-Baby": Lebensrettende Operation wegen Geldmangels verschoben

Auf den Philippinen ist ein "Einhorn-Baby" zur Welt gekommen. Dem Jungen wurde nach der Geburt eine Enzephalozele diagnostiziert. Die Fehlbildung erwies sich nach einer genauen Untersuchung als gutartig. Das Gehirn des Neugeborenen blieb unbeschädigt. Die Operation musste allerdings wegen Geldmangels verschoben werden.

Als Nhel Jhon Prado zur Welt kam, waren seine Eltern Angel Puerto und Ronel Prado völlig überrascht. Die Ärzte, die Angel während der Schwangerschaft betreut hatten, hatten nämlich keine Anomalien entdeckt. Das Pasig General Hospital erklärte sich bereit, dem Baby die Fehlbildung wegzuoperieren. Allerdings musste der Eingriff wegen Geldmangels verschoben werden. (RIA Nowosti)

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