"Black Panther"-Film sorgt für massenhafte Katzen-Adoption in USA

Manchmal können Filme etwas mehr als nur Unterhaltung erzielen: Innerhalb kürzester Zeit haben die Fans des neuen Actionfilms "Black Panther", der vor kurzem in die Kinos kam, massenweise schwarze Katzen aus Tierheimen gerettet. Manche Einrichtungen stehen mittlerweile beinahe leer, berichtet die Zeitschrift NME.

Mitarbeiter eines Tierheims im Bundesstaat Colorado berichten, dass sie vor dem Filmverleih etwa 60 schwarze Katzen hatten und jetzt alle weg sind. Ein weiteres Heim in Texas organisierte eine Veranstaltung, bei der Filmtickets für "Black Panther" unter der Bedingung kostenlos ausgeteilt wurden, dass die Besucher eine Katze adoptieren. So geschah es auch: Die Tiere kamen in die Hände neuer Besitzer, diese benannten sie nach den Filmcharakteren. Die beliebtesten Namen sind "T'Challa", "Okoye" und "Shuri". Ein älterer Tierheim-Angestellter wunderte sich, weshalb so vielen Katzen den Namen "Killmonger" erhalten.

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