Betroffen seien Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse, Steuernummer und Aufzeichnungen über Finanztransaktionen im Zeitraum zwischen 2013 und 2015. Laut dem Newsletter werden alle Kunden bei möglichen Fragen ausdrücklich gebeten, "sich unverzüglich an einen Anwalt zu wenden".
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Ursprünglich hatte der IRS Zugang zum Datenmaterial von allen - über 500.000 - Nutzern der Plattform (Stand Juli 2017) gefordert. Nach einem Gerichtsbeschluss wurde diese Zahl schließlich auf 13.000 reduziert.