Weder VW noch Klägeranwalt Michael Melkersen wollten sich auf Nachfrage zu der Einigung oder Einzelheiten eines Vergleichs äußern. Der Prozess hätte eigentlich am Montag mit der Jury-Auswahl am Bezirksgericht in Fairfax im US-Bundesstaat Virginia beginnen sollen. Obwohl es dabei nur um einen einzigen Kläger und eine relativ geringe Streitsumme ging, sorgte der Fall für großes Aufsehen.
Trotz der Milliardenvergleiche, die VW im "Dieselgate"-Skandal mit zahlreichen Dieselbesitzern in Nordamerika geschlossen hat, streitet der Konzern immer noch mit vielen US-Kunden, die auf eigene Faust Entschädigung durchsetzen wollen. (dpa)
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