Russischer Föderaler Sicherheitsdienst vereitelt Terroranschlag in Sankt Petersburg
Am Donnerstag hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB einen Sondereinsatz in Sankt Petersburg durchgeführt, infolgedessen ein Mann aus Zentralasien unter Verdacht auf einen geplanten Terrorangriff festgenommen wurde. Das teilte die Pressestelle des Föderalen Sicherheitsdienstes mit.
Der mutmaßliche Attentäter soll Anschläge auf Objekte des öffentlichen Verkehrs und an belebten Orten der Stadt verüben wollen. Im Interesse der Ermittlungsorgane wird der Name des Festgenommenen nicht bekanntgegeben.