Der 40-Jährige hatte zuvor bereits gestanden, mit einem gestohlenen Lkw in der Haupteinkaufsstraße von Stockholm in die Menge gerast zu sein und fünf Menschen getötet zu haben. Er habe erreichen wollen, dass Schweden den Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) aufgibt. Die Terrormiliz hat den Anschlag vom April bislang allerdings nicht für sich reklamiert. (dpa)
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