Sie gaben nach Angaben der Zentralbank auch das meiste Geld aus (2,55 Milliarden Euro), gefolgt von den Briten mit gut zwei Milliarden Euro. Die griechischen Hoteliers führen den Aufschwung sowohl auf innen- als auch auf außenpolitische Gründe zurück: In Griechenland hat es seit fast zwei Jahren kaum Ausschreitungen gegeben und Streiks haben deutlich nachgelassen. Zudem hat Griechenland einen Teil der Verluste der Tourismusbranche in Nordafrika und der Türkei für sich nutzen können.
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