Dabei sollen die Hacker das Virus hinter einer IP-Adresse versteckt haben, die von der Sicherheitsfirma Cloudflare gehostet wird. Der "Einbruch" habe auch einige nicht zur Veröffentlichung bestimmte Daten von Tesla offengelegt. Nachdem die Attacke gemeldet worden war, sollen die Systeme sofort desinfiziert worden sein.
Damit ist Tesla nur eines von vielen Unternehmen, deren Datenwolken-Accounts bei Amazon und Microsoft zum Ziel eines Cyberangriffs geworden sind. Nach Angaben von RedLock sollen auch die Cloud-Accounts des SIM-Karten-Herstellers Gemalto und der fünftgrößten Versicherungsgesellschaft der Welt, Aviva, in Oktober mit einem Schädling infiziert worden sein, der zum Schürfen von Kryptowährung bestimmt war.
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