"Wir wissen nicht, woher sie stammen", sagte Umweltminister Sergio Bergman. Auch sei unklar, wozu sie genau gedacht gewesen seien. Trotz ihres furchterregenden Aussehens stellten sie keine Gefahr für die Nachbarn dar, versicherte der Leiter der argentinischen Behörde für wilde Tiere, Santiago D'Alessio. Wissenschaftler sollen die Schlangen nun untersuchen und entscheiden, ob sie in ihren natürlichen Lebensraum zurückkehren können. (dpa)
Mehr lesen - Australische Familie von Spuk heimgesucht: Schlange im Spülkasten lässt sie an Gespenster glauben