Die meisten von ihnen hätten persönliche Gründe angegeben, andere seien mit den ihnen zugeteilten Plätzen nicht zufrieden gewesen. Derzeit verrichten den Angaben zufolge 14.000 Freiwillige ihren Dienst. Die Zahl reiche derzeit aus. Park räumte ein, dass Volunteers schlechte Arbeitsbedingungen beklagt hätten. Park nannte Beschwerden, die unter anderem die Versorgung mit "Snacks und den Transport" beträfen. "Wir tun, was wir können, damit die Bedürfnisse der Volunteers erfüllt werden. Sie sind sehr wichtig für uns."
Die meisten Volunteers leben in Unterkünften, die weit von den Olympia-Schauplätzen entfernt liegen. Zudem hatten sich Volunteers anfangs wegen schlechter Unterkünfte und langen Anfahrtswegen und Wartezeiten beschwert. Für ihren Dienst werden sie nicht bezahlt, erhalten aber Kleidung und Essen. (dpa)
Mehr zum Thema - Trainerin trennt sich vom jamaikanischen Bobteam – und nimmt den einzigen Schlitten mit