Diese Munitionsmenge sei für Übungen notwendig. "Wir trainieren den Kampf in Konflikten mit entscheidenden Handlungen", präzisierte der Haushaltdirektor der US-Armee, Generalmajor Paul Chamberlain. Laut dem Militär verfallen Artilleriegeschosse und andere Munition nach einer gewissen Zeit und müssen regelmäßig ersetzt werden. Es wurde aber betont, dass es keinen Munitionsmangel gäbe.
Zuvor hatte das Weiße Haus vom Kongress über fünf Milliarden Euro für die so genannte "Europäische Eindämmungsinitiative" gefordert. Ihr Ziel sei, "der russischen Aggression in der Region zu widerstehen". Diese Mittel sollen investiert werden, um das US-Truppenkontingent in Europa zu erhöhen.
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