Die meisten Botschaftsmitarbeiter klagten über Kopfschmerzen, Hörschäden und Störungen des Gleichgewichts. Ein medizinischer Bericht, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass die Symptome auf eine Gehirnerschütterung hindeuten. Dabei gibt es jedoch keinerlei Anzeichen einer Kopfverletzung. Wie Patienten, die an Gehirnerschütterung leiden, sollen sich die meisten Mitarbeiter der Botschaft selbstständig erholt haben. Die anderen sollen nach der Behandlung gesund geworden sein.
Die Ursache ist immer noch unklar. Dabei soll die US-Bundespolizei FBI einen Schallangriff als Grund für die Hirnschäden ausgeschlossen haben.
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