In den vergangenen Tagen hatte sich Präsident Mauricio Macri mit Angehörigen der 44 vermissten Seeleute getroffen und ihnen zusätzliche Bemühungen für die Ortung des U-Boots versprochen. Die "ARA San Juan" war Mitte November 2017 auf der Fahrt von Ushuaia im äußersten Süden Argentiniens nach Mar del Plata verschwunden.
Mehr zum Thema - Verschollenes U-Boot San Juan: USA fahren Suchaktionen zurück
Zuvor hatte es technische Probleme an Bord gegeben. Zudem wurde in der Nähe der letzten bekannten Position des U-Boots eine Explosion registriert. Bei der wochenlangen Suche mit zahlreichen Schiffen, Mini-U-Booten und Flugzeugen war die "ARA San Juan" nicht gefunden worden. (dpa)