Das Angebot richtet sich vor allem an Migranten, die derzeit auf der Straße leben, aber in andere Städte weiterziehen möchten, sowie Familien mit Minderjährigen, schwangere und stillende Frauen, ältere Menschen sowie Menschen mit Behinderungen. Demnach verfügt das Gelände über zehn Wohnräume mit einer Aufnahmekapazität für 120 Menschen, sanitäre Einrichtungen und Waschmaschinen. Die Einrichtung wird vom Roten Kreuz mit der Unterstützung der örtlichen Behörden sowie der Internationalen Organisation für Migration (IOM) verwaltet.
Die kolumbianische Einwanderungsbehörde hatte vor Kurzem mitgeteilt, dass sich fast 550.000 Venezolaner im Land befinden, und die Zahl der Menschen, die über die Grenze kommen, erheblich gestiegen ist. (dpa)
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